STEAMED BUNS

 

 

 

Glutenfreie Brötchen herzustellen ist recht schwierig. Oft sind sie zu trocken oder zu hart. Ich habe mich jetzt an asiatische „steamed buns“ gewagt und bin begeistert. Nach ein paar Versuchen habe ich jetzt ein tolles Rezept für Euch.

Diese Brötchen sind perfekt als Sonntagsbrötchen und man kann sie auf Vorrat herstellen. Einfach einfrieren und nach Bedarf aufbacken.

 

Zutaten:

  • 7 g Trockenhefe
  • 300 ml lauwarme Pflanzenmilch
  • 3 EL Öl
  • 1 TL Salz
  • 1EL Zucker
  • 1 TL Weinsteinbackpulver
  • 500 g glutenfreies Mehl z. B Universalmix Schär

Ich haben für diese Brötchen 200 g Universalmehlmix und 300 g Buchweizenmehl verwendet.

 Zubereitung:

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  1. Trockenhefe, Zucker und lauwarme Pflanzenmilch in einer Schüssel verühren und ca. 15 min. stehen lassen.

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2. Mehl, Backpulver in eine Schüssel geben und vermengen.

3. In der Mitte des Mehls die Milch mit der Hefe  geben und alles zu einem Teig kneten.

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4. Teig in eine leicht geölte Schüssel geben und mit einer Frischhaltefolie überdeckt für 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. Der Teig sollte sich verdoppeln.

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5. Den aufgegangenen Teig halbieren und aus jeder Hälfte 6 gleich große Stücke teilen und runde Brötchen daraus formen.

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6. Die Brötchen nochmals 30 min. aufgehen lassen. Dann die Brötchen auf ein Stück Backpapier als Unterlage auf den Dampfaufsatz des Reiskochers 12 min. dämpfen.

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7. Am leckersten sind diese Brötchen, wenn sie noch warm sind.  Falls Brötchen über bleiben einfach am nächsten Tag die Brötchen im Dämpfer auffrischen und fertig. Die Brötchen lassen sich auch gut einfrieren und im Ofen aufbacken. So hat man leckere Sonntagsbrötchen auf Vorrat.

 

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Buchweizen buns

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Auch als Burgerbrötchen sehr lecker!

 

Eure Lilly ♡

 

 

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Red Mandarine: Golden Grapefruit: White Sage:

West & East

Ich möchte Euch, wie angekündigt von dem veganen Parfüm von Limon Lu, Produktdesignerin und Gründern von West&East aus Hannover, berichten.

Zu allererst finde ich das Design der Flasche sehr schön. Die Inspiration für die Form kommt durch das 5000 Jahre alte „Cong“ Ritual und Gefäß. Die Vereinigung von Himmel und Erde. Es verbindet rund und eckig und ist eine Verschmelzung daraus.

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West&East Design ist auf Wiederverwertbarkeit und Nachhaltigkeit bedacht, was sich auch in der Verpackung widerspiegelt.  Der Deckel des Flakons ist zugleich Deckel und Pumpspray, dies vereinfacht den Produktionsprozess, die Benutzung, sowie das Recyceln des Produktes.

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Somit fällt das Verlieren des Deckels für mich weg, was mir früher als ich noch Parfümkonsumentin war, und das ist mittlerweile auch mehr als 10 Jahre her, häufiger passierte. Nach Gebrauch kann der Flakon als Vase o. Ä. weiterverwendet werden.

 

Unnötiges Material und Verpackung ist bei West&East Design fehl am Platz. Limon Lu hat von der Verpackung bis hin zum Parfüm alles selbst designt. Dabei hat sie mit TAOASIS (Natur Duft Manufaktur, http://www.taoasis.com) zusammengearbeitet.

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Das Parfüm ist Demeter zertifiziert. Und was für mich sehr wichtig ist vegan.

Das Parfüm gibt es in drei verschiedenen Duftvariationen:

 Red Mandarine, White Sage und Golden Grapefruit

Alle drei Düfte können sowohl im Alltag, als auch abends getragen werden. Für jede Tageszeit der passende Duft.

Die liebe Limon hat mir den Tipp gegeben die drei  Düfte als eine über den Tag verteilte Aromatherapie zu verwenden. Morgens wird zum Erfrischen „White Sage“ aufgetragen, mittags zum Leben genießen „Golden Grapefruit“ und abends zum Erholen „Red Mandarine“.

Aber auch als einzelnes Parfüm entfalten die Düfte ihre besondere Wirkung.

Die Parfüms bedienen sich aus den Aromen und Gerüchen von Früchten, Blüten, Hölzern und Heilkräutern:

  1. Lemon Tree und Salbei: Kühl, spritzig-frisch, mediterran
  2. Grapefruit, Bitterorange, Seekiefern, Lemon Tree und Orangenblüten: Spritzig, herb fruchtig, mediterran, kühl, lieblich
  3. Orange, rote Mandarine und Ylang Blüten: Fruchtig

Die Wirkungspalette breit gefächert, die Parfüms sind entspannend, aphrodisierend, erfrischend und dynamisierend.

Welches könnte Euer Favorit sein?

2016-13-9-21-11-45White Sage:

Spritzig, frische Zitrusnoten dominiert vom Lemon Tree und einem Einfluss der Provence durch den Hauch von Salbei verleihen dynamische Lebensenergie und eine Frische für den ganzen Tag.

Inhaltsstoffe: Alcohol Denat, Aqua, Triethyl Citrate, Glycerin, Parfum, Citric Acid, Citral, Citronellol, Eugenol, Geraniol, Limonene, Linalool

 

2016-13-9-21-12-42 Golden Grapefruit:

Erfrischende Zitrusakkorde aus spritziger Grapefruit und den herben, jedoch fruchtigen ätherischen Ölen aus der Bitterorgane entströmen einer mediterranen Basis aus aromatischen Hölzern von Seekiefern und kühlendem Lemon Tree umschmeichelt vom Duft lieblicher Orangenblüten.

Inhaltsstoffe: Alcohol Denat, Parfum, Limonene, Aqua, Citral, Citronellol, Farneasol, Geraniol, Linalool

 

2016-13-9-21-13-39 Red Mandarine:

Fruchtige Noten aus Orangen und roten Mandarinen stimmen den Augenblick positiv entspannt und gelassen, während die Umgebung durch die unwiderstehliche Kraft aphrodisierender Ylang Blüten in ihren Bann gezogen wird.

Inhaltsstoffe: Alcohol Denat, Parfum, Limonene, Aqua, Benzyl Benzoate, Benzyl Salicyate, Citral, Citronellol, Coumarin, Eugenol, Farneasol, Geraniol, Linalool

 

Wenn Ihr Limon Lu bei der Umsetzung und Vermarktung des 100%-igen Bio Parfüms, das sowohl nachhaltig, biologisch als auch wohltuend ist helfen wollt, dann könnt Ihr das unter: https://www.startnext.com/west8east tun.

Auf der Crowdfunding-Plattform wird bis zum 05. Novmber 2016 jede Unterstützung dankend angenommen, dort könnt Ihr als Dankeschön zum Beispiel für 30 € ein Duft Eurer Wahl bekommen.

Ich bin begeistert und freue mich auf mehr von West&East Design.

Eure Lilly ♡

Ganz ohne

Mein Leben ohne Shampoo, Duschgel und herkömmliche Deos

 

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Seit nunmehr 6 Monaten lebe ich Noo-Poo und Co. aus. Wobei ich die No-Poo Bewegung schon seit letztem Jahr verfolge. Und seitdem Shampoo nur einmal alle 3-4 Wochen benutzt habe. Aber komplett frei in allen Bereichen bin ich nun 6 Monate und mehr als glücklich damit.

Ob jemand was gemerkt hat?

Nein.

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Polenta dumplings mit „Räucherlachs“ in Senfsoße

2016-28-8--12-17-01Polenta hat es mir gerade etwas angetan. Nach meiner laaangen Waffelphase gebe ich jetzt ein hübsches Polentarezept preis. Und da ich nicht zum posten komme, präsentiere ich Euch ein

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Blogeintrag.

Die Waffelphase war mit einer Senfphase verbunden und so wird es Zeit, auch meine schnelle Senfsoße zu veröffentlichen.

Ich vermisse in letzter Zeit ein paar altbekannte Geschmäcker und jetzt bin ich fertig mit experimentieren und freue mich meinen „Räucherlachs“ zu veröffentlichen.

Tada, der „Lachs“ besteht aus: Möhren.

Im Netz gibt es dazu einige  sehr unterschiedliche Rezepte von im Salzberg eingelegte Möhren über roh eingelegte Möhren hin zu gedämpften Möhren als Lachsbasis. Mein bestes Ergebnis habe ich durch im Reiskocher gedämpfte Möhren erhalten.

Ich hoffe, Euch schmeckt es und viel Spaß beim Nachkochen.

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Polenta dumplings

Zutaten:

  • 3 Tassen Wasser
  • 3 Tassen Mandel Milch
  • 1 Tassen Polenta (1/4 davon gemahlen)
  • 1/2 TL Zwiebel Pulver
  • 1/2 TL Knoblauch
  • 1/2 TL Salz
  1. Wasser und Pflanzenmilch in einem Topf zum Kochen bringen.
  2. Polenta, Knoblauch, Salz und Zwiebelpulver unter ständigem Rühren zur kochenden Flüssigkeit geben.
  3. Die Hitze reduzieren und die Polenta bei geringer Hitze unter ständigem Rühren etwa 20 Minuten köcheln lassen.
  4. Sobald die Polenta fertig ist, die Polenta in einer Form geben und mit einem in Wasser getauchten Esslöffel oder Spachtel etwa 2-3 cm dick ausstreichen und im Kühlschrank ca. 25 min. runter kühlen lassen.
  5. Erkaltete Polenta auf ein Arbeitsbrett stürzen und mit einer beliebigen Form ausstechen.
  6. Backblech dünn mit Öl einstreichen, Polenta darauf verteilen und für ca. 3 5 min. bei 200°ausbacken. Sie sollten auf der Außenseite etwas knusprig sein.

 

„Räucherlachs“

 

Zutaten:

  • 3 eher dicke, nicht zu lange Karotten
  • 1 EL Olivenöl
  • 5 Tropfen Hickory Liquid Smoke (Liquid Smoke Konzentrat)
  • 1/2 TL Reisessig
  • 1/2 gemahlenes Noriblatt
  • 2-3 EL glutenfreie Sojasoße
  • Dill

Zubereitung:

  1. Die Karotten ungeschält im Reiskocher (Gemüseeinsatz) legen und für 20 – 25 Minuten weich garen und abkühlen lassen.
  2.  Die Schale  mit einem Küchenmesser entfernen und die Karotten in dünne Streifen schneiden.
  3.  Sojasoße, Öl,  Nori, Liquid Smoke und Essig zu einer Marinade verrühren.
  4.  Karottenscheiben vorsichtig mit der Marinade vermengen und für 2-3 Tage im Kühlschrank durchziehen lassen. Zwischendurch immer mal wieder den „Räucherlachs“in der Marinade umdrehen .

 

Senfsoße

Zutaten:

  • 1 EL Stärke (z.B. Maisstärke)
  • 250 ml  Pflanzenmilch (wer es cremiger und kalorienreicher möchte ergänzt einen Teil durch Pflanzensahne)
  • 1 ELSenf
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Kapern oder Kräuter
  • n. B. Salz, Pfeffer
  • n. B. Hefeflocken

Zubereitung:

  1. Die Stärke in die kalte Pflanzenmilch einrühren und unter ständigem Rühren aufkochen lassen.
  2. Senf, Kurkuma, Kräuter oder Kapern, Salz und Pfeffer dazugeben und fertig.

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Eure Lilly ♡

 

 

… wie bei Oma – „Polenta-Apfelkuchen“

So laaaange nichts mehr gebloggt…

Ich war in letzter Zeit etwas faul bezüglich  meiner Bloggerei. Dabei habe ich so einiges in letzter Zeit fabriziert. Da ich in letzter Zeit öfters nach dem Rezept meines schnellen Apfelkuchens gefragt wurde, schiebe ich das mal in meiner Mittagspause ein. Dank Instagram habe ich ja auch noch ein Foto. 😉

IMG_20160604_111208Zutaten:

  • 600 ml Pflanzenmilch
  • 160 g Polenta
  • 1 EL Kokosöl
  • 70 g Zucker
  • 2 TL Vanillen-Puddingpulver in etwas Pflanzenmilch aufgelöst ( oder alternativ einfach gemahlene Vanille)
  • 1,5 TL Backpulver
  • Eiersatz für 2 Eier (1 EL gemahlene Leinsamenmit warmem Wasser aufquellen lassen und zu einer festen Masse mixen)
  • 2-3 große Äpfel
  • Zucker und Zimt zum Bestreuen

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Zubereitung

  1. Äpfel in dünne Scheiben schneiden und beiseitelegen.
  2. Hafermilch und Polenta unter ständigem rühren aufkochen, bis es eingedickt ist.
  3. Kokosöl, Zucker, Vanillepulver und Backpulver dazugeben und verrühren.
  4. Eiersatz unter die Masse heben.
  5. Kuchenmasse in die Backform geben, Äpfel darauf verteilen und nach Belieben mit Zucker/Zimt bestreuen.
  6. 35 min. bei 200 °C mit Unter- und Oberhitze backen.

 

P. S. Eine superleckere Abwandlung ist es Marzipan unterzuheben.

 

Habt einen schönen Tag!

 

Eure Lilly ♡

 

Kajnok LowCarb Fettuccine „Asia-Style“

Seit meinem Fußbruch habe ich 4 Kilo zugenommen und ja sie halten sie hartnäckig. Und haben es sich an meinem Bauch und Po richtig schön gemütlich gemacht.

Man könnte sagen, dann iss nicht zweimal am Tag warm. Abends nur mal einen Salat. Kann ich nicht! Zumindest nicht dauerhaft. Ich esse einfach zu gerne. Aber jetzt versuche ich mir abends  nicht mehr die Kalorienbomben reinzuhauen.

Am Wochenende war ich bei Edeka einkaufen und da sprangen mir die Kajnok Fettuccine ins Gesicht. Weiterlesen

Erbsenzählen mal anders

Ich habe ein grünes glutenfreies Brot für mich entdeckt. Erbsen haben doppelt so viel Eiweiß und ein Drittel weniger Kohlenhydrate als Weizen. Das Brot kommt ganz ohne Öl aus und ist schnell gemacht.

Da mir die Rezepte, die ich so gefunden habe, alle nicht so gut gefallen haben. War es mal wieder Zeit zu experimentieren. Und was soll ich sagen, das dritte Brot ist jetzt für meinen Geschmack perfekt geworden. Und ich möchte es Euch natürlich nicht vorenthalten.

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  • 4 TL Flohsamen gemahlen + 2,5 Tassen heißes Wasser (ca. 600 ml)
  • 450 g Erbsenmehl (gekauft oder selbst gemahlen aus getrockneten grünen Erbsen)
  • 1 gestr. TL Salz
  • 1 Tütchen Backpulver
  • 1-2 geraspelte Möhren
  • 100-125 ml Mineralwasser mit Kohlensäure

ZUBEREITUNG

  1. Flohsamenschalen mit heißem Wasser schaumig mixen.
  2. Erbsenmehl, Salz und Backpulver vermischen und zu dem Eiersatz geben und gut verrühren.
  3. Mineralwasser und geraspelte Möhren dazu geben und alles in einer mit Backpapier ausgelegte Backform geben.
  4. Brot bei 190°C Ober-/Unterhitze mit einer Schüssel Wasser  auf mittlerer Schiene 55 Min. backen und vor dem Anschneiden auskühlen lassen.

 

Eure Lilly ♡

glutenfree tarte flambée with avocado, spiced chickpeas and red cabbage

 

Vor drei Wochen gemacht und jetzt endlich gebloggt. Das Rezept schwebt seit Wochen rum und jetzt habe ich es endlich geschafft den Blog dazu zu schreiben. Viel Spaß beim ausprobieren!

Zutaten:

  • 100 g Kichererbsenmehl
  • 150 g Buchweizenmehl
    1 TL gemahlene Leinsamen
  • 100 ml Wasser
  • ½ TL Salz

Belag:

  • 1 Avocado
  • 130 g Zucchini
  • 100 g Rotkohl
  • 150 Kichererbsen
  • 1 EL Chiliöl
  • 1 TL Misopaste
  • Salz, Pfeffer
  • Schnittlauch

Zubereitung:

  1. Den Ofen auf 200°C Umluft vorheizen.
  2. Alle Zutaten für den Teig miteinander zu einem glatten Teig kneten und anschließend dünn auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ausrollen.
  3. Avocado mit Salz und Pfeffer würzen, pürieren und gleichmäßig auf den Teig verteilen.
  4. Kichererbsen mit dem Öl und der Misopaste anrösten.
  5. Rotkohl in dünne Streifen schneiden und Zucchini mit einer Reibe raspeln.
  6. Den Teig mit dem Rotkohl, der Zucchini und den Kichererbsen belegen.
  7. Nun den Flammkuchen für 20 Minuten in den Ofen geben und knusprig backen. Mit Schnittlauch bestreuen und fertig.

Guten Appetit!

Eure Lilly ♡

Alles gepuffert – Gemüsepuffer ausm Waffeleisen

Ich liebe Kartoffelpuffer und Co. Zu meinem Geburtstag habe ich ein Doppelwaffeleisen für belgische Waffeln geschenkt bekommen. Großartigstes Geschenk überhaupt. Jetzt kommt alles in mein Waffeleisen. Süße und deftige Waffeleisen sind schon rauf und runter probiert wurden.

Jetzt habe ich Puffer für mich entdeckt. Hier ist ein Rezept für meine neue Lieblings-Gemüsepuffer!

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Das Bild, das du von mir gemacht hast.

Das Bild, das du von mir gemacht hast. Das bin ich nicht. Wenn die Realität auf dich einprasselt.

Warum neigen Menschen dazu sich vorab ein Bild von einem Menschen anzufertigen und dann diese Anforderung an diesen Menschen zu haben?

Stück für Stück wird das Bild zerstört. Es bekommt mit jeder Handlung einen Riss. Mit jeder Erkenntnis über Vergangenheit verblasst es, mit jeder unerwarteten Reaktion wird es grau.

Ein fremder Mensch ist doch anfangs ein weißes Blatt. Mit jedem kennenlernen, mit jeder Erfahrung und mit jedem Erlebnis wird aus ein paar Strichen erst eine Struktur und dann ein Bild.

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